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Sturm-Sportchef Andreas Schicker als Sport-Manager des Jahres ausgezeichnet

#VICTOR2022 Ehemaliger ÖFB-Präsident Leo Windtner erhielt neben Sturm-Sportchef Andreas Schicker beim 5-jährigen Jubiläum des #VICTOR2022 den Ehrenpreis, VW-Kampagne KeinFrauenfußball, magnetischen Skitourenbindung Edelworks, globale Adidas-Bewegung Run For The Oceans, Sporthändler Gigasport und Tourismusregion Murtal als Sieger prämiert.

 
 

Am Dienstag, den 15. November 2022 wurde im IMLAUER HOTEL PITTER Salzburg zum insgesamt fünften Mal der #VICTOR2022 – Österreichs Sport Business Preis – vom Sport Business Magazin verliehen. In sieben Kategorien wurden die „Besten“ Österreichs geehrt.


Ziel der Verleihung des #VICTOR2022 ist es, besondere Menschen, Initiativen, Produkte und Dienstleistungen auszuzeichnen, deren Geschäftsfeld sich in der Sport- und Freizeitwirtschaft befindet und etabliert hat. Es soll damit der große ökonomische und gesellschaftliche Zusammenhang zwischen Sport und Wirtschaft hervorgehoben werden.



Andreas Schicker und Leo Windtner geehrt

Über den Hauptpreis – Sport Manager:in des Jahres – durfte sich Andreas Schicker, seinesgleichen Geschäftsführer Sport des SK Sturm Graz, freuen. Schicker setzte sich gegen Mitstreiter:innen wie Christoph Freund, Helmut Marko, Nina Kernmayer oder Hannes Jagerhofer durch. Der aufstrebende Manager ist einer der Hauptverantwortlichen für den aktuellen sportlichen und wirtschaftlichen Erfolg des SK Sturm Graz. Der gebürtige Obersteirer ist seit Herbst 2018 bei den Grazern engagiert, seit 20. April 2020 als Geschäftsführer Sport. Erst gestern verkündete der Vizemeister, den 2024 auslaufenden Vertrag des 36-jährigen Sportgeschäftsführers vorzeitig bis 2026 zu verlängern. Schicker gab an, er wolle diesen spannenden und herausfordernden Weg weiterhin mitgestalten. Und er habe stets betont, dass seine Zeit bei Sturm noch nicht zu Ende sei. Für seine Leistungen darf er sich nun als Sport-Manager des Jahres 2022 bezeichnen.


Neben Schicker erhielt Leopold „Leo“ Windtner den Ehrenpreis für sein Lebenswerk. Der 72-jährige Oberösterreicher war mit 4.614 Tagen der längst amtierende Präsident des Österreichischen Fußball-Bunds (ÖFB). 36 Jahre war er Teil der Energie AG Oberösterreich, 20 Jahre davon als Generaldirektor mitverantwortlich für das wirtschaftliche Wachstum des Unternehmens. Windtner zeichnete sich über Jahrzehnte durch Handschlagqualität, Kontinuität und Stärke aus. Zu einem seiner schönsten Erfolge zählt Windtner die Entwicklung des Frauenfußballs in Österreich. Hier geht es zu allen 17 Preisträger:innen der sieben Kategorien!

 

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